Die eingesetzten Simulationsmethoden richten sich nach der Aufgabenstellung und können beispielsweise dynamische Gebäudesimulation, thermische Anlagensimulation, Strömungssimulation, Besonnungs- und Tageslichtsimulation oder hygrothermische Bauteilsimulation sein.
Wem nutzt Green.Building.Simulation?
Grundsätzlich unterstützen Simulationsmethoden in der Bauphysik mit dem angeführten vielfältigen Nutzen die Bauherrschaft. Aufgrund des zumeist sehr spezifischen Einsatzbereichs treten als Auftraggeber üblicherweise jedoch Generalplaner und Architekten oder deren Fachplaner für Gebäudetechnik, Elektrotechnik, oder Bauphysik auf.
WARUM Green.Building.Simulation?
Simulationsmethoden stellen in der Bauphysik ein bewährtes Mittel mit vielfältigem Nutzen dar. Sie können variabel eingesetzt werden, um unterschiedliche Ziele zu verfolgen:
erhöhte Planungssicherheit
gesteigerte Planungsqualität
geringere Investitionskosten
verbesserte Qualitätssicherung
optimierte Betriebskosten
höchste Nutzerzufriedenheit
wann Green.Building.Simulation?
Ob Wettbewerb, Konzept, Entwurf oder Ausführung, Simulationsmethoden können in allen Planungsphasen eingesetzt werden. Der Einsatzzeitpunkt ist dabei anwendungsspezifisch festzulegen. So können bereits in frühen Projektphasen ungünstige Entscheidungen bei der Konzeption des Gebäudes und der Auslegung der Anlagen vermieden werden, die später nur mit hohem Kostenaufwand rückgängig gemacht werden können.
grundsätlich gilt:
Je früher Simulationsleistungen in den Planungsprozess eingebunden werden, umso größer ist das erzielbare Einsparpotential!
Ingenieurbüro Gratzl e.U. Dipl.-Ing. Dr. techn. Markus Gratzl-Michlmair